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Taucherbrillen

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Die Taucherbrille: Für gute Sicht unter Wasser

Eine Taucherbrille gehört zur Grundausstattung für Tauch- und Schnorchelbegeisterte ebenso wie für professionelle Sporttaucher und Rettungsschwimmer – für Letztgenannte ist sie zusammen mit Flossen und Schnorchel Teil der sogenannten ABC-Ausrüstung. Doch was sind die Eigenschaften einer hochwertigen Taucherbrille? Generelles Charakteristikum ist, dass wie bei Schwimmbrillen beide Augen von einer Scheibe bedeckt sind, sodass unter Wasser klare Sicht gegeben ist und die Augen vor Chlor- oder Salzwasser geschützt sind. Im Unterschied zu Schwimmbrillen verfügen Taucherbrillen zusätzlich über einen Nasenerker. Er gleicht den Innendruck der Maske aus, damit in tieferen Regionen der Druck des Wassers auf die Augen nicht zu hoch wird. Ob du schnorchelst oder tauchst.

Arten von Taucherbrillen

Eine klassische Taucherbrille ist aus einem Teil gefertigt, in ihr finden sowohl die Augen als auch die Nase Platz. Nachteilig ist, dass beim Ausatmen durch die Nase die Brille beschlägt, außerdem wird sie recht schnell undicht. Sie wird aus diesem Grund heute nur noch selten verwendet. Aus dieser klassischen Form haben sich drei Varianten entwickelt, die unterschiedliche Anforderungen erfüllen: Einglasbrillen, Zweiglasbrillen und rahmenlose Brillen.

Die Einglasbrille ist durch eine durchgehende Glasscheibe gekennzeichnet. Der Nasenerker ist von der Augenkammer abgetrennt. Diese Taucherbrille bietet ein großes Sichtfeld und beschlägt dank der Trennung von Nasen- und Sichtbereich weniger schnell. Da das durchgehende Glas mitunter auf den Nasenrücken drückt, bieten Einglasmasken nur bei relativ kleinen Nasen einen hohen Tragekomfort.

Eine Zweiglasbrille ist mit einem separaten Glas für jedes Auge ausgestattet. Dadurch steht mehr Platz für den Nasenerker zur Verfügung. So ist selbst bei einer großen Nase ein hoher Tragekomfort gegeben. Aufgrund der besonderen Konstruktionsweise sitzen die Gläser dichter an den Augen, auch das Innenvolumen ist geringer. Zudem besteht bei Zweiglasbrillen theoretisch die Möglichkeit, Gläser mit Sehstärke einzusetzen. Jedoch ist das Sichtfeld wegen der getrennten Gläser in der Regel kleiner als bei einem Modell mit durchgehendem Glas.

Rahmenlose Taucherbrillen sind eine Weiterentwicklung der Einglasbrille. Der Unterschied besteht darin, dass bei den rahmenlosen Modellen das Silikon direkt an das Glas anschließt. Durch den fehlenden Rahmen ist das Innenvolumen besonders gering, eingedrungenes Wasser lässt sich leichter ausblasen. Ebenso wie bei der Einglasbrille steht jedoch weniger Platz für die Nase zur Verfügung.

Taucherbrillen kaufen – Darauf ist zu achten

Eine Taucherbrille sollte den Bedürfnissen ihres Trägers gerecht werden. Um ein geeignetes Modell zu finden, sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Geht es hauptsächlich darum, viel von der Unterwasserwelt zu sehen, ist ein möglichst großes Sichtfeld von Bedeutung – einige Hersteller fertigen deswegen Modelle mit transparenten Seiten und Rahmen. Bei den Gläsern solltest du auf die Kennzeichnung „tempered glass“ achten. Damit ist nämlich Sicherheitsglas gemeint, das auch bei starken Stößen, etwa einem Hieb mit der Tauchflosse, nicht splittert.

Das Kopfband bestimmt Sitz und Tragekomfort einer Taucherbrille. Während der Vorderteil der Brillen aus weichem Gummi oder Silikon besteht, was unangenehmes Drücken verhindert, ist das Kopfband aus härterem Gummi bzw. Silikon gearbeitet: Das ermöglicht einen festen Sitz. Das Kopfband sollte zudem über eine Schnalle verfügen, damit sich die Weite regulieren lässt. Im Idealfall befindet sie sich an der Seite, dann kann der Taucher das Band auch unter Wasser selbstständig anpassen. Noch einfacher gelingt dies mit einem Schnellverschlusssystem, das sich auch mit Tauchhandschuhen bedienen lässt.

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